Grifos besonderes Küsschen – Schuster lobt Atubolu 

 

Freiburg hat am Samstag mit 3:1 gegen Augsburg gewonnen. Das hatte mehrere Gründe: Dosenöffner Grifo, eine starke Phase vor der Pause – und einen guten Keeper.

SC-Coach: „Noah hält uns im Spiel“

„Wir haben eine Viertelstunde gebraucht, danach waren die Jungs geduldig. Dann haben wir mit Vince (Vincenzo Grifo, d.Red.) natürlich die Qualität vor dem Tor, das macht er einfach gut. Wir sind sehr glücklich, dass er in unseren Reihen ist“, lobte Coach Julian Schuster seinen Schützling nach dem 3:1 gegen Augsburg bei Sky.

Nach einer ersten halben Stunde, in der nicht viel passierte, gab Grifo in der 34. Minute den Dosenöffner für sein Team und läutete eine starke Freiburger Phase vor der Pause ein. Nach seinem Treffer gab es ein Küsschen. Für wen? Der Torschütze klärte auf: „Dieses Tor widme ich heute meiner kleinen Giulia, weil es ihr heute nicht so gut geht. Aber meiner Großen natürlich auch, weil sonst ist sie sauer“, schmunzelte der Offensivmann.

Wenngleich Grifos Treffer ins rechte Eck klasse war, so wollte er das schönste Tor des Nachmittags nicht für sich beanspruchen. „Wer wohl? Der Kapitän!“, antwortete der 31-Jährige auf die Frage, wessen Treffer nun am schönsten war. „Das sei ihm gegönnt, den trifft er nicht alle Tage so.“ Mit einem tollen Volleyschuss ins rechte Eck hatte Christian Günter nämlich für das 3:0 zur Pause gesorgt.

„Die Konstellation spielt keine Rolle“

Nach der Pause hätte das Spiel allerdings noch einmal ungemütlich werden können für Freiburg. Nach dem 1:3 von Philipp Tietz konnte sich der Sport-Club allerdings zweimal auf Schlussmann Noah Atubolu verlassen. „Er hält uns um Spiel. Das war auch zwingend notwendig. Augsburg hat ein bisschen umgestellt, das haben sie gut gemacht, da hatten wir Probleme. Wenn du ein, zwei Prozent weniger machst, das merkt man einfach“, weiß Schuster.

Am Ende bekamen die Breisgauer wieder Ruhe ins Spiel und siegten mit 3:1. Das bedeutet nun 15 Punkte aus sieben Spielen. Nächste Woche geht es nach Leipzig, die Sachsen fuhren sogar 17 Zähler ein. Ein echtes Topspiel steht also an. „Die Konstellation spielt keine Rolle“, bremst der Freiburger Coach. „Wir sind glücklich über die Punkte, die wir erarbeitet haben, auch mit der Art und Weise. Auf die erste Hälfte heute können wir aufbauen, von der zweiten Halbzeit können wir lernen.“

 

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