Burkardt nutzt die Pause, um in Mainz „Kraft zu tanken“ 

 

Während sich die Nationalmannschaft auf die letzten Länderspiele im Jahr 2024 vorbereitet, trainiert Jonathan Burkardt in Mainz. Obwohl er nach seiner Verletzung schon wieder 89 Minuten durchhielt, zeigt er Verständnis dafür, dass er diesmal nicht im DFB-Kader steht.

Verständnis für den Nagelsmann-Verzicht

Am Sonntag nominierte Bundestrainer Julian Nagelsmann Bayerns Leroy Sané nach für den verletzten Stuttgarter Deniz Undav. In einer ähnlichen Situation war Jonathan Burkardt im Oktober zu seinen ersten beiden Einsätzen in der A-Nationalmannschaft gekommen. Diesmal ist er nicht dabei – und hat sich mit der Situation gut arrangiert.

„Der Bundestrainer hat mir gesagt, dass viele zurückkommen, er mich aber weiter auf dem Schirm hat und ich ja auch verletzt war“, erzählt Burkardt, der in der vergangenen Woche eine entsprechende Sprachnachricht erhielt.

Mit der erneuten Nominierung hatte in Mainz eigentlich sowieso niemand gerechnet, denn beim 0:0 in Freiburg feierte Burkardt am Sonntag zuvor zwar ein schnelles Comeback nach seiner Oberschenkelverletzung, durfte aber nur 45 Minuten spielen. Gegen Dortmund stand der 24-Jährige nun wieder bis eine Minute vor Schluss auf dem Platz und steuerte ein Tor zum 3:1-Erfolg bei.

„“An einem Top-Tag wären mir zwei oder drei Tore gelungen.““ (Jonny Burkardt)

Im Vollbesitz seiner Kräfte fühlt sich der FSV-Goalgetter aber noch nicht. „An einem Top-Tag wären mir zwei oder drei Tore gelungen, aber das habe ich nicht geschafft“, resümiert er nach der Partie. „Ich denke, in der aktuellen Phase tut es mir gut, mich auszuruhen und ein bisschen Kraft zu tanken für die Zeit danach.“

Mit dem ersten Heimsieg der Saison in die Bundesligapause „zu gehen ist top“, findet Burkardt. Mit dem Dreier hat sich Mainz 05 im Mittelfeld der Tabelle festgesetzt und die schwache Heimbilanz aufpoliert. „Es war so ein nerviges Nebengeräusch, dass es immer zum Thema gemacht wurde. Umso schöner ist, dass wir das jetzt abhaken können“, betont Sportdirektor Niko Bungert. Die Gewissheit, dass Burkardt wieder 90 Minuten spielen kann, rundete den Erfolg über den BVB zusätzlich ab.

 

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